Tödlicher Unfall A63 - Pol-Vdmz: Schwerer Verkehrsunfall Auf Der A63 - Kurzfristige Vollsperrung Der Autobahn - Blaulicht Deutschland

August 23, 2022

Am Dienstagabend ist eine Frau bei einem Unfall auf der A63 bei Biebelnheim schwer verletzt worden. Die Autobahn war zwischenzeitlich vollgesperrt. Ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht im Einsatz. (Foto: jgfoto -) BIEBELNHEIM - Bei einem Unfall auf der A63 ist eine Frau aus Rheinhessen am Dienstagabend schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtet, war die 59-Jährige kurz vor 21. 30 Uhr in Fahrtrichtung Kaiserslautern unterwegs, als an der Anschlussstelle Biebelnheim der Wagen eines 54-Jährigen aus dem Rhein-Erft-Kreis auf das Auto der Frau fuhr. Dadurch kam das Auto der Rheinhessin ins Schleudern, überschlug sich und blieb schließlich seitlich auf dem Grünstreifen liegen. Die Frau wurde schwer, aber laut Polizei nicht lebensbedrohlich verletzt. Die Feuerwehr befreite sie aus dem Wagen. Anschließend wurde sie per Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Mainz gebracht. Ein zwischenzeitlich eingesetzter Rettungshubschrauber wurde letztlich nicht benötigt und hob ohne Patient wieder ab. Die Polizei musste die A63 kurzzeitig in beide Fahrtrichtungen sperren.

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Hilfikon: Tödlicher Unfall nach Frontalkollision mit Auto und LKW

Die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h auf Autobahnen kann bei gefährlichen Verkehrssituationen zur Pflicht werden: Diese Auffassung vertritt die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern, die aus diesem Grund Anklage gegen einen 54-jährigen Autofahrer aus dem Kreis Birkenfeld erhoben hat. Der Vorwurf: Fahrlässige Tötung und Körperverletzung. Nach den Ermittlungen war der Beschuldigte am 7. Januar auf der A63 bei Steinbach (Donnersbergkreis) mit einer Geschwindigkeit von über 180 km/h unterwegs gewesen, als ein Lkw vor ihm auf die Überholspur wechselte, um einen anderen Lkw zu passieren. Der 54-Jährige konnte nicht mehr bremsen, wich nach rechts aus und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen schleuderte auf einen Autobahn-Parkplatz, wo er eine Personengruppe, die dort rastete, erfasste. Eine 66-jährige Frau aus Trier wurde getötet, ihr 73-jähriger Ehemann und ein 74-jähriger Mann aus Wiesbaden wurden schwer verletzt. Wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte, hätte der Unfall nach dem Ergebnis der Ermittlungen bei Einhaltung der Richtgeschwindigkeit vermieden werden können.

POL-HP: Außenspiegel beschädigt und von der Unfallstelle geflüchtet. - Blaulicht Deutschland

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