Breitbandausbau Rhein Neckar Kreis

August 15, 2022

Weil sie mit dem Ausbau von schnellen Datennetzen im Rhein-Neckar-Kreis durch die private Wirtschaft unzufrieden waren, haben der Kreis und die Kommunen den Aufbau der digitalen Infrastruktur selbst in die Hand genommen. Der dafür gegründete Breitband-Zweckverband ist der einwohnerstärkste in ganz Deutschland. Bei der Verlegung der Leerrohre und Glasfaserkabel setzt der Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar überwiegend auf klassischen Tiefbau. Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar) Maßnahme Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes im Rhein-Neckar-Kreis Projektleitung Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar Netzbetreiber Net-Com BW Bauzeit 2015 bis voraussichtlich 2030 Kosten offen Aktueller Baustand 400 Kilometer Backbone-Trasse in Betrieb; zehn Gewerbegebiete angeschlossen, 13 weitere bis Jahresende Förderung bislang 45, 6 Millionen Euro von Bund und Land SINSHEIM. Fast 550 000 Menschen wohnen derzeit im Rhein-Neckar-Kreis. Und sie alle sollen in den nächsten Jahren einen schnellen Internetanschluss mit einer Bandbreite von einem Gigabit oder mehr nutzen können, wenn sie das wollen.

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Mitglieder im Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar sind alle 54 Städte und Gemeinden sowie der Rhein-Neckar-Kreis. Im engen Austausch stellen die Akteure gemeinsam und kooperativ die Weichen für das neue digitale Zeitalter im Sinne ihrer Bürgerinnen, Bürger, Betriebe und Unternehmen. Langfristiges Ziel ist der Glasfaservollausbau im gesamten Kreisgebiet. Die Tatsache, dass jede Kommune unterschiedliche, förderungswürdige und infrastrukturelle Voraussetzungen hat, belegt die Notwendigkeit einer koordinierenden Funktion und unterstreicht die Bedeutung des Zweckverbandes für die interkommunalen Abstimmungsprozesse.

Aber auch einige Tausend private Haushalte, die in der Nachbarschaft der Backbone-Kabel wohnen, konnten sich bereits anschließen lassen.

Breitbandausbau: 54 Kommunen und ein Kreis ziehen an einem Strang - Staatsanzeiger BW

"Die Sicherstellung einer zukunftssicheren Glasfaserversorgung im Rhein-Neckar-Kreis ist für uns eine Herausforderung und ein wichtiger Aspekt für den Erhalt des Wirtschaftsstandortes und die Steigerung der Attraktivität des Wohnens im Rhein-Neckar-Kreis", hatte Peter Mülbaier, der Chef von AVR Umwelt-Service und damit auch der Gerschäftsführer des Zweckverbands, der auch als firmiert, schon zum Start des Projekts betont. Um den Ausbau koordiniert voranzubringen, setzt der Zweckverband auf klar getrennte Zuständigkeiten. Der Verband selbst kümmert sich als Infrastruktur-Dienstleister um den Bau des kreisweiten Backbone-Netzes und die Koordinierung und Überwachung des innerörtlichen Ausbaus. Über den entscheiden die kommunalen Gremien in Abstimmung mit dem Zweckverband selbst. Der Zweckverband kümmert sich zudem darum, Fördermittel für die verschiedenen Ausbauprojekte zu beantragen. Bislang kamen 34, 4 Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg und 11, 2 Millionen Euro aus Bundesprogrammen.
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"Neben den Schulen, öffentlichen Einrichtungen und Gewerbegebieten, gilt es nun verstärkt die übrigen privaten Haushalte an das Glasfasernetz anzubinden. " Damit komme man dem Ziel im aktuellen Koalitionsvertrag näher, bis 2025 einen flächendeckenden Ausbau mit Gigabit-Netzen zu erreichen, so Dr. Schütte, der abschließend ergänzt: "Jeder Euro, den wir für Breitband ausgeben, ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden, eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes sowie unserer Bildungseinrichtungen. " "Wir haben in den letzten Monaten gesehen, wie wichtig eine zuverlässige digitale Infrastruktur für digitales Lernen und Arbeiten ist. Mit der Landesförderung können nun bald auch Privathaushalte von einer leistungsfähigen Leitung von mindestens 100 Mbit pro Sekunde profitieren. Auch nach der Pandemie wir der Bedarf da sein – die Digitalisierung schreitet voran und wird die Zukunft bestimmen. Durch die Zusammenarbeit von Zweckverband High-Speed-Netz-Rhein-Neckar (fibernet), den Gemeinden und dem Land schaffen wir eine Infrastruktur für die digitale Zukunft, von der Bürger, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen profitieren, " ergänzt Hermino Katzenstein MdL.

Datenschutz Diese Seite verwendet Matomo (Piwik) für anonymisierte Webanalysen. Mehr Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sind sie einverstanden? Detailansicht Markterkundung Name der Markterkundung Breitbandausbau im Rhein-Neckar-Kreis: Hier: Kreisbackbone, Lückenschluss Eppelheim Gebiet(e) dieser Markterkundung Backbone Rhein-Neckar-Kreis, Lückenschluss Eppelheim Fristbeginn 01. 03. 2021 08:00 Fristende 30. 04. 2021 18:00 Ansprechpartner Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar Herr Klaus Lauer () Dietmar-Hopp-Straße 8 74889 Sinsheim Verfahrensgegenstand Im Zuge des Ausbaus des Kreisbackbonenetzes wird der Lückenschluss im Anschluss an die "grüne Trasse 15/Eppelheim-Plankstadt" an die rnv-Trasse in Eppelheim errichtet. Zusatzinformationen zum Verfahrensgegenstand für Markterkundungsverfahren Dokument(e) Planunterlagen: download Ergebnis Anzahl Zusendungen 0 Gebiete zu diesem Ergebnis Sie sind nicht eingeloggt. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, wenn Sie eine Meldung abgeben möchten.

Nur knapp ein Jahr nachdem die operativen Geschäfte angelaufen waren, wurde im Dezember 2015 bereits der erste Privatkunde angeschlossen. Nur wenige Wochen später verfügte mit der Manfred-Sauer-Stiftung in Lobbach, das erste global agierende Unternehmen im Rhein-Neckar-Kreis über die Vorteile des neuen High-Speed-Internets.

Mehr Informationen erhalten Sie auf der Webseite von digital@bw. Die meisten Kommunen nutzen beim Breitbandausbau die Kofinanzierung des Landes zur Bundesbreitbandförderung. Sie ermöglicht Zuschussquoten von 90 Prozent, da der Bund 50 Prozent der förderfähigen Kosten fördert und das Land noch einmal 40 Prozent übernimmt. Der größte Zuwendungsempfänger in dieser Übergaberunde ist der Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar. Im Betreibermodell werden in der Gemeinde Wilhelmsfeld 1. 250 Teilnehmer an das Glasfasernetz erschlossen. Dafür erhält die Gemeinde 3, 96 Mio. Euro an Landesfördermitteln. Der Bund fördert das Projekt mit weiteren knapp 5 Millionen Euro. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf 9, 9 Millionen Euro. Mit der aktuellen Förderung können alle noch bestehenden weißen Flecken in der Gemeinde beseitigt werden. Zuwendungsempfänger Projektbeschreibung Zuwendung je Förderantrag Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar Betreibermodell: FTTB-Ausbau in Wilhelmsfeld zur Schließung der Weißen Flecken 3.

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