Katholischer Friedhof Wolfenbüttel

August 15, 2022

Keine Informationen 🕗 öffnungszeiten Montag ⚠ Dienstag ⚠ Mittwoch ⚠ Donnerstag ⚠ Freitag ⚠ Samstag ⚠ Sonntag ⚠ Wolfenbüttel Germany Kontakte telefon: +49 Latitude: 52. 1670348, Longitude: 10. 5528097 Nächste Friedhof 621 m Alter Friedhof Friedrich-Wilhelm-Straße 1, Wolfenbüttel 663 m Max Kraft GmbH Marktstraße 5, Wolfenbüttel 2. 126 km Abschiedswald Lechlumer Holz 38302, Unnamed Road, Wolfenbüttel 4. 243 km Friedhof Salzdahlum Unnamed Road 38302, Wolfenbüttel 4. 245 km 4. 651 km Friedhof SZ Thiede Thiede 5. 557 km Alter Friedhof Stöckheim Rüninger Weg 20, Braunschweig 5. 661 km Friedhof Stöckheim Rüninger Weg 17, Braunschweig 6. 699 km Friedhof Rüningen Braunschweig 7. 033 km Friedhof Melverode Glogaustraße 24, Braunschweig 7. 815 km Friedhof Rautheim 38126, Rautheim, Braunschweig 7. 988 km Friedhof Volzum K4, Sickte 8. 905 km Friedhof Sickte 38173, Stadtweg, Sickte 9. 095 km Friedhof Broitzem Steinbrink 14, Braunschweig 9. 672 km Kath. Friedhof Helmstedter Straße 54, Braunschweig 9.

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Friedhof Wolfenbüttel - Ortsdienst.de

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Wegstationen – Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland

Infos zu Wolfenbüttel Wolfenbüttel ist eine Gemeinde und gleichzeitig eine Verwaltungsgemeinschaft, sowie eine von 39 Gemeinden im Landkreis Wolfenbüttel und eine von 1. 033 Gemeinden im Bundesland Niedersachsen. Wolfenbüttel besteht aus 13 Stadtteilen. Typ: Stadt Orts-Klasse: Mittelstadt Orts-Klasse (Detail): Einwohner: 53. 353 Höhe: 89 m ü. NN

Wegstationen 23. 05. 2021 28. -30. Mai 1871: Die Münchener Pfingsterklärung Am 17. April 1871 wurde Ignaz von Döllinger vom Münchener Erzbischof exkommuniziert und somit aus der Sakramentsgemeinschaft der katholischen Kirche ausgeschlossen. Damit aber erhielt der Protest gegen die Papstdogmen des Vatikanischen Konzils eine neue Dimension. Viele fragten sich, wie es jetzt weitergehen sollte, nachdem der unbestrittene Motor der Protestbewegung ausgeschaltet worden war. Johann Josef Ignaz von Döllinger (1799-1890) Diese Frage stellten sich auch Freunde und Weggefährten Döllingers, die auf seine Einladung hin am Pfingstfest 1871 in München zu einer Lagebesprechung zusammengekommen waren. Am Ende ihres Treffens verabschiedeten sie eine wesentlich von Döllinger entworfene Erklärung, in der sie ihren Protest gegen die vom Vatikanischen Konzil verabschiedeten Papstdekrete zusammenfassten: In Punkt 1 wird die Pflicht aller Katholikinnen und Katholiken betont, am alten katholischen Glauben festzuhalten und jede Neuerung, "würde sie auch von einem Engel des Herrn verkündet", abzuweisen.

Hotels Katholischer Friedhof Wolfenbüttel

Auf einem Gräberfeld auf dem städtischen Friedhof "Lindener Straße" in Wolfenbüttel wurden Zwangsarbeiter_innen, Kriegsgefangene und in Wolfenbüttel Hingerichtete begraben. Im Rahmen eines internationalen Jugendworkcamps, mit Teilnehmer_innen aus Deutschland, Russland, Weißrussland und Polen, wurden annähernd 300 Grabsteine gesetzt, die an die Namen der Begrabenen erinnern. Interessierte können sich vor Ort über die Struktur und Hintergründe des Gräberfelds informieren. Das dreijährige Projekt (2004-2007) wurde unterstützt und gefördert von der Braunschweigischen Landeskirche und der Stadt Wolfenbüttel. Nach der Anerkennung der Beigesetzten als Kriegsopfer im Jahr 2015 erfolgte eine umfassende Neugestaltung. Beim Friedhofsamt in Wolfenbüttel kann eine kostenlose Broschüre angefordert werden. Im Strafgefängnis Wolfenbüttel Hingerichtete katholischen Glaubens wurden von der Stadtpolizei auf dem Friedhof "Am Jahnstein" beerdigt. In den 1950er Jahren wurden nach den Gräberabkommen auf Wunsch der Familienangehörigen die Leichen exhumiert und ins Ausland überführt.

Mit dem FriedWald Wolfenbüttel betreuen die Landesforsten den mittlerweile 13. FriedWald im Bundesland. "Der Wald ist ein Ort, an den es uns Menschen immer wieder zieht, wenn wir zur Ruhe kommen und Kraft tanken möchten. Denn vom Wald geht eine beruhigende Wirkung aus", sagt Merker und ergänzt: "Beim Abschied nehmen hilft diese Wirkung des Waldes. Die Natur spendet Trost und Zuversicht. Das wird auch bei späteren Waldbesuchen spürbar. " Die beruhigende und tröstliche Wirkung des Waldes können Interessierte bei einer kostenlosen Waldführung durch den FriedWald erleben. Die Försterinnen und Förster vom Forstamt Wolfenbüttel, die für das Waldgebiet Lechlumer Holz und den darin liegenden FriedWald zuständig sind, erklären dabei alles rund um die Baumbestattung. Insbesondere auch zur Möglichkeit der Vorsorge. Denn die Entscheidung für FriedWald können Interessierte bereits zu Lebzeiten treffen. "Wer sich den Ort für die letzte Ruhe selbst aussucht, kann sichergehen, nach den eigenen Wünschen beigesetzt zu werden.

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Das kann eine große Erleichterung sein", sagt FriedWald-Geschäftsleiter Matthias Laufer. Unter finden sich weitere Informationen und Termine für Waldführungen. Die Anmeldung ist online oder telefonisch unter der Nummer 06155 848-100 möglich.

Die Friedhofsverwaltung in Wolfenbüttel - Zuständig sind die Städtischen Betriebe von Wolfenbüttel Welche weiteren Aufgaben umfasst die Arbeit der Allgemeinen Friedhofsverwaltung von Wolfenbüttel auf den städtischen Friedhöfen? Die städtischen Friedhöfe von Wolfenbüttel werden zentral verwaltet. Die Friedhofsverwaltung organisiert u. a. die Zulassung von Grabmalen, die Pflege der Friedhöfe sowie den Betrieb der Trauerhallen und Friedhofskapellen. Die Friedhöfe sind nicht nur die letzte Ruhestätte des Menschen, sondern auch bedeutende Grünanlagen, die es zu erhalten gilt. Eine große Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tragen dafür Sorge, dass die Bestattungen reibungslos ablaufen, Anträge fristgerecht bearbeitet werden und die Friedhöfe stets gepflegt sind. Beigesetzt werden sowohl Särge als auch Urnen. Von Reihengrabstellen über Urnengräber bis hin zu Familiengrabanlagen steht Angehörigen eine große Auswahl an Bestattungsarten und -orten auf den Friedhöfen in Wolfenbüttel frei.

katholischer friedhof wolfenbüttel

Seit 2008 bietet das Wolfenbütteler Forstamt den Tierbesitzern diese Möglichkeit an. Gegen eine Gebühr kann das eigene Haustier inmitten eines eingezäunten Waldgrundstücks bestattet werden. Nach fünf Jahren, wenn das Areal voll belegt ist, wird die Umzäunung wieder weggenommen und der Wald sich selbst überlassen, während im neu eingezäunten Nachbargrundstück bereits wieder neue Tierbestattungen vorgenommen werden können. Grundlage für diesen Beitrag ist vor allem der Austausch mit Wissenschaftlern und Heimatforschern. Dr. A. Struckmeier und R. Adler (aus Thiede): (Schwedenfriedhof im Lechlumer Holz) K. Fricke: (St. Johannis (Frankfurter-Str. ), Triangelfriedhof u. Auguststädter Friedhof) S. Heilmann u. E. Thon (Armen Sündern) Dr. H. -H. Grote (Schloss WF) Prof. Dr. W. Meibeyer (Marienkapelle, St. Stephanus Lechede) E. Wagner (Jüdischer Friedhof) "Auf der Suche nach dem Schmetterling, Spaziergänge über Friedhöfe in Wolfenbüttel", E. Kunkel 2006. Kolorierte Zeichnungen und Lageskizzen © Peter Heinemeyer 2020 Foto Hauptkirche BMV (Teil 1) © Lothar Jungeblut 2018 → Teil 4 Ergänzend zur Ur- und Frühgeschichte ← zurück zu Teil 2

Gesamtbelegung: 29 Tote Deutschland Auf diesem Friedhof ruhen - nach den uns vorliegenden Informationen - insgesamt 26 Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in einem würdig gestalteten Gräberfeld rechts neben der Friedhofskapelle. Im Einzelnen: - 2 Belgier - 2 Tschechoslowaken - 12 Polen, davon 1 Frau - 8 Ukrainer, davon 2 Frauen sowie - 2 Deutsche Sie alle verstarben in den Jahren 1943 - 1946. Ursprünglich waren hier 146 Opfer katholischen Glaubens aus West- und Osteuropa begraben, die im Strafgefängnis Wolfenbüttel hingerichtet wurden oder an den Strapazen der Zwangsarbeit, Krankheit und Hunger über das Kriegsende hinaus sterben mussten. Während die Toten aus Westeuropa - hauptsächlich Franzosen und Belgier - nach Kriegsende exhumiert und in ihre Heimatländer überführt wurden, verblieben die 26 Toten aus Osteuropa auf dieser Gräberstätte. Eine Namenstafel an der Kapelle erinnert an ihr Schicksal. Fotos: Volker Fleig 2013