Reha Nach Augeninfarkt

August 15, 2022

Von Fußball, Tennis, Kraftsport und anderen Disziplinen, die eine plötzliche und intensive Anstrengung sowie starke Blutdruckschwankungen erfordern, sollten Sie lieber die Finger lassen. Für Sie bieten sich stattdessen Ausdauersportarten an. Deren Intensität können Sie ohne Probleme an Ihre eigene Leistungsfähigkeit anpassen. Vielleicht denken Sie jetzt ans Schwimmen? Schwimmen wird zwar im Allgemeinen eher als sanfter Sport gepriesen und bei zahlreichen Erkrankungen ausdrücklich empfohlen, bei Herzinfarktpatienten ist aber Vorsicht geboten. Denn auch wenn Sie nicht unter Wasser tauchen, wirkt der Wasserdruck auf Ihren Körper ein und zwingt Ihr Herz, mehr zu arbeiten. Außerdem liegt die Wassertemperatur in der Regel unterhalb der Körpertemperatur. Dies führt zu einer Verengung der Gefäße, um Wärmeverluste zu minimieren. Diese Reaktion fordert dem Herzen noch zusätzlich einiges ab. Lassen Sie sich also mit dem Schwimmen unbedingt ausreichend Zeit und sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie wieder ins Wasser eintauchen.

  1. In english
  2. Schlaganfall und Corona: Das sollten Betroffene wissen – BARMER eMagazin
  3. Wann hat man Anspruch auf Rehabilitation nach einer Stentimplantation?

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Schlaganfall und Corona: Das sollten Betroffene wissen – BARMER eMagazin

Lesezeit: 3 Min. Nach einer Stent-Implantation empfehlen die Ärzte in vielen Fällen eine Rehabilitation. Vor allem nach einem Herzinfarkt und nach bereits behandelten Gefäßverengungen mit einem Stent ist eine Reha mit dem Schwerpunkt Herz-Kreislauf anzuraten (kardiologische Reha). Für die Reha nach einer Stentimplantation finden sich heute unterschiedliche Möglichkeiten. Die Reha muss selbstverständlich beim Arzt beantragt und vom Kostenträger genehmigt werden. Bei gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bei gravierenden Gefäßverengungen ist die Genehmigung der kardiologischen Reha zumeist kein Problem. Sofern ein Risiko auf weitere und spätere Herz-Kreislauf- oder Gefäßerkrankungen besteht, raten die Ärzte zu einer Präventionskur. Hierdurch können diese Risiken auf ein Minimum reduziert werden. Nach Stentimplantationen in anderen Bereichen kann ebenfalls eine Reha in Frage kommen. Dies hängt vor allem von den Erkrankungen ab. Wurde zum Beispiel nach einem Schlaganfall ein Stent in die Halsschlagader eingesetzt, ist in der Regel eine Rehabilitation sinnvoll.

Wann hat man Anspruch auf Rehabilitation nach einer Stentimplantation?

Weit häufiger wird die Erkrankung jedoch durch einen Mangel an Druck oder Perfusion des Gewebes verursacht. Der Blutdruck kann sich relativ zum Augendruck ändern und der normale Blutfluss wird reduziert. Wenn die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung des Sehnervs unterbrochen wird, wird das Nervengewebe beschädigt und geht verloren, was zu einem Verlust der Sehkraft führt. Normalerweise kommt die Blockade der Augenarterien von einem Blutgerinnsel. Das Gerinnsel kann sich in der Netzhaut bilden oder von einem anderen Teil des Körpers dorthin wandern. Die Blockade kann außerdem durch einen entzündlichen Gefäßverschluss, Bluthochdruck, Diabetes oder Störungen des Fettstoffwechsels hervorgerufen werden. So kann auch ein zu hoher Cholesterinspiegel oder eine Herzkrankheit das Risiko eines Schlaganfalls im Auge erhöhen. Es gibt jedoch noch andere Faktoren, die zu einem Verschluss der Netzhautarterie führen können: Augentrauma 40 Jahre und älter Rauchen Antibabypillen Erkrankung der Karotiden (Halsschlagadern) Nierenkrankheit Entzündung der Blutgefäße Schwangerschaft Die Symptome der ischämisch vorderen Optikusneuropathie Das Hauptmerkmal eines Augenschlaganfalls ist eine plötzliche Veränderung der Sicht.

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