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Dann doch lieber die Zuhörer gleich richtig in den Bann ziehen. Der geeignete Einstieg sorgt nicht für die anfängliche Aufmerksamkeit, sondern bereitet auch den Weg. Nur, wenn das Publikum hier einen guten Grund findet, weshalb es mit Ihnen auf die Reise gehen will, wird es eine angenehme Reise mit interessierten Publikum. Wenn nicht, bleibt es im besten Fall zumindest körperlich anwesend und träumt schon mal von besseren Zeiten und attraktiveren Themen. Hier ein paar Anregungen für den Redeeinstieg: Überraschender Anfang Geschichte mit Moral Zitat Humor Provokation Dialog Mit einer Frage starten Abstimmung Demonstration Was nicht empfehlenswert ist: Ballast wie beispielsweise Floskeln Die Kunst des gelungenen Redeeinstiegs wird beispielsweise in den Gruppen- und Einzeltrainings Rhetorik & Präsentation I, II, III und IV trainiert. 2. Bedürfnisse adressieren Konzentration ist zielgerichtete Motivation. Finden Sie heraus, was Ihr Publikum bewegt, was es aus dem Häuschen lockt, wo es weh tut – was es wirklich will!
Man kann mit der Zeit auch immer längere Wörter nehmen, sodass die Schwierigkeit gesteigert wird. 💡 Ein Bild wahrnehmen Sieh dir ein Bild an und präge es dir so gut wie möglich ein. Verdecke das Bild und versuche alles gemerkte jemand weiterem zu erzählen. Am Meisten Spaß macht die Übung zu zweit! Hier kann man sich am Besten über das Gesehene austauschen. 💡 Fehlerbilder und Fehlerrätsel Über Fehlerbilder und Fehlerrätsel können wir als Eltern die Konzentration bei Schülern schulen. Schüler haben die Möglichkeit ihre Konzentration zu fördern, in dem sie am Fehlerbild Fehler suchen und finden. Durch das Suchen nach Fehlern wird die Konzentration und die Wahrnehmung von Details geschult. 💡 Anfangsbuchstaben vertauschen Wenn die Anfangsbuchstaben der Wörter vertauscht werden, kann es zu lustigen Wortspielen kommen. Nachdem Anja oft Übungen gemacht hat, um die Konzentration zu fördern, konnte ihre Aufmerksamkeit bestens gesteigert werden. 💡 Wegbeschreibungen Was Anja besonders half um ihre Konzentration zu erhöhen ist eine Wegbeschreibung von der Schule bis nach Hause zu notieren.
10. Ernte statt Flucht Statt sich mit einem "Danke, ich bin am Ende! " oder "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit" von Dannen zu trollen – die Aufmerksamkeit des Publikums verpufft bei Floskeln augenblicklich – sollte auch ordentlich geerntet werden. Motivieren ist die Fähigkeit zu Handlungen zu mobilisieren. Jeder Mensch braucht eine entsprechende Portion Motivation, um gezielt zu handeln. Das Letzte, das vom Redner gesagt werden sollte, ist deshalb die krönende Handlungsaufforderung. Die möchte noch eine Weile in der Aufmerksamkeit bleiben, um zu wirken. 11. Training Wenn Sie die Aufmerksamkeit Ihres Publikums fesseln wollen, können Sie das in Rhetorik & Präsentation II, Rhetorik & Präsentation III und Rhetorik & Präsentation IV im Gruppen- oder Einzeltraining vertiefen.