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Die Sauce schmeckt auch zu Pasta und ist eine super Alternative, wenn es schnell gehen soll, du aber nicht auf Fertigprodukte zurückgreifen möchtest. Zutaten: 350 g Tomaten (am besten in Bio-Qualität oder selbst angebaut) 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 2 EL Olivenöl 1 Zweig frischen Oregano (alternativ 1 TL getrockneten Oregano) 1 Zweig Basilikum 1/2 – 1 TL Zucker (oder Agavendicksaft als Zucker-Alternative) Salz Pfeffer Die Zubereitung dauert etwa 35 Minuten: Entferne den Strunk der Tomaten und häute sie anschließend. Schneide die geschälten Tomaten in Würfel. Schäle die Zwiebel und die Knoblauchzehe. Schneide beides ebenfalls in Würfel. Erhitze das Olivenöl in einem Topf. Dünste Zwiebel und Knoblauch wenige Minuten darin an. Gib nun die Tomaten in den Topf. Lass das Ganze bei geringer Hitze etwa 25 Minuten köcheln und rühre dabei gelegentlich um. Wasche in der Zwischenzeit die Kräuter und schüttle sie vorsichtig trocken. Hacke sie dann grob. Gib kurz vor Ende der Kochzeit die Kräuter, Zucker oder Agavendicksaft sowie Pfeffer und Salz hinzu.
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Bei diesem Rezept handelt es sich um ein Saucen-Highlight. Würzigen Ofentomaten treffen hier auf eine kurzgegarte, frische Tomatensauce, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Mit einfachen Zutaten schafft man hier ein Gericht das begeistert und besonders in den Sommermonaten zu empfehlen ist. Dann nämlich sind die Tomaten reif und frisch und entfalten ihr ganzes Potential ihres Aromas. Ebenso tragen die Kräuter wie Thymian und Rosmarin zur Würze der Sauce bei und unterstreichen die fruchtigen Nuancen der Tomaten. Vollendet wird das Gericht mit erstklassigen Spaghetti und frisch geriebenem Parmesan. Was ist das besondere an San Marzano Tomaten? Die Tomatensaison ist bei uns auf die Sommermonate begrenzt. Außerhalb der Saison ist es daher schwierig, wirklich aromatische Tomaten zu bekommen. Glücklicherweise werden in Italien San Marzano Tomaten in Dosen verpackt und uns so das ganze Jahr über zu Verfügung gestellt. Das Besondere an dieser Tomatensorte: sie wachsen auf dem fruchtbaren Volkanboden rund um Neapel.
simpel 3, 33/5 (1) Zucchininudeln mit Möhrchen und Feta 15 Min. normal 3, 25/5 (2) 30 Min. simpel 3, 2/5 (3) Zander auf Zucchininudeln 60 Min. pfiffig 3/5 (1) Cremige Zucchininudeln mit Avocadopesto 25 Min. simpel 3/5 (1) Zucchininudeln mit Knoblauchkartoffeln vegane Variante 30 Min. simpel Schon probiert? Unsere Partner haben uns ihre besten Rezepte verraten. Jetzt nachmachen und genießen. Maultaschen-Spinat-Auflauf Pfannkuchen mit glasiertem Bacon und Frischkäse Miesmuscheln mit frischen Kräutern, Knoblauch in Sahne-Weißweinsud (Chardonnay) Spaghetti alla Carbonara Veganer Maultaschenburger Frühlingshaftes Spargel-Knödel-Gratin Vorherige Seite Seite 1 Seite 2 Seite 3 Nächste Seite Startseite Rezepte
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Oder man gibt zu den frischen Tomaten, gegen Ende der Kochzeit noch zusätzlich 1 – 2 EL Tomatenmark hinzu. Nach etwa 30 Minuten Kochzeit die Knoblauchzehen aus der Soße fischen. Die Tomatensoße kräftig mit Salz und reichlich frisch gemahlenen Pfeffersowie zusätzlich mit etwas Zucker, dem persönlichen Geschmack entsprechend, abschmecken. Kurz vor dem Servieren der Tomatensoße den zweiten EL Olivenöl in die Soße einrühren und mit den frisch gekochten heißen Teigwaren vermischt, sofort servieren. Tipp: Dieses Pastagericht kann man noch zusätzlich mit geriebenem Parmesankäse, oder mit in der Pfanne gerösteten Pinienkernen, bestreuen. Kalorienangaben Eine Portion Tomatensoße mit getrockneten Tomaten, hat ca. 140 kcal und ca. 5, 6 g Fett
Die getrockneten Tomaten abschütten, Öl auffangen, klein schneiden. Die Zwiebeln in nicht zu kleine Würfel schneiden. Das Öl der getrockneten Tomaten benutzen, um die Zwiebel mit Salz und Pfeffer in der Schmorpfanne anzudünsten. Die Knoblauchzehen pressen und dazu geben. Die getrockneten Tomaten dazu geben. Kurz zusammen dünsten lassen und dann das Päckchen passierte Tomaten zugeben. Die Kräuter der Provence und den Zucker unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei kleiner Flamme gut 20 min köcheln lassen. Dazu passt am besten selbst gemachte frische Pasta und frisch geriebener Parmesan. Eignet sich aber auch perfekt für Nudelaufläufe aller Art. Tipp: Wenn das Öl der getrockneten Tomaten nicht reicht, einfach mit Olivenöl verlängern.
Wein, Gewürze, Salz und Pfeffer bereit stellen. Tomatendose öffnen. Getrocknete Tomaten aus dem Glas nehmen und auf eine doppelte Lage Küchenpapier zum Abtropfen des überflüssigen Öles legen. Anschließend die Tomaten in kleinere Stücke schneiden. 1 EL Olivenöl in einem Kochtopf verteilen und erhitzen. Zuerst die Knoblauchzehen im heißen Öl glasig anbraten. Schalottenwürfel hinzu geben und kurz mitschmoren. Die getrockneten Tomatenstücke mit in den Topf geben, mit einem Rührlöffel unterrühren und mit erwärmen. Mit Weißwein ablöschen, kurz einkochen lassen. Jetzt den Inhalt der Tomatendose hinzu gießen, Oregano, Thymian und etwas Salz darüber streuen und das Tomatenragout einmal kräftig aufkochen lassen. Anschließend die Tomatensoße bei zurück gedrehter Heizstufe, mit einem Kochdeckel zugedeckt, langsam noch etwa 30 Minuten weiter köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren. Bei Verwendung von frischen Tomaten, die Soße, je nach Flüssigkeitsanteil der Tomaten, diese etwas länger, oder so lange kochen, bis die Soße ziemlich eingedickt ist.
Zubereitung Getrocknete Tomaten in einen Topf geben. Etwas Wasser hinzugeben, so dass die Tomaten leicht bedeckt sind. Tomaten im Wasser aufkochen lassen. Wenn es so richtig schön "brodelt", noch 5 Min. weiter kochen lassen. Hitze reduzieren (kleinste Flamme) dann mindestens 15 Min. köcheln lassen. Wenn es schnell gehen soll, reicht das. Ansonsten gerne länger, um so intensiver wird der Geschmack. 30 bis 45 Min. sind für mich prima. Länger muß nicht … Topf vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Tomaten mit einem Zauberstab pürieren. Je nachdem, wie viel Wasser noch im Topf ist, entsteht eine mehr oder weniger feste Masse, die sehr intensiv schmeckt. Mit etwas Wasser, oder – so wie ich – mit etwas Sahne verdünnen und aufkochen, bis man eine cremige Konsistenz erreicht hat. Die Dinge zusammenbringen. Die Pasta – ich liebe frische Spagetti oder Bandnudeln – mit 1 EL Olivenöl durchmischen und auf einen tiefen Teller füllen (gerne vorgewärmt – die Pasta wird sonst schnell kalt). Tomatensauce hinzugeben, frisch geriebenen Parmesan darüber streuen, zum Schluß 2-3 frische Basilikumblätter platzieren.