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Lieben Gruß, Bonnie-Fay Mitglied seit 10. 2003 456 Beiträge (ø0, 07/Tag) Ich hatte auch schon eine Zyste an meinem Rechten Eierstock. Als ich ins Krankenhaus kam vor lauter Schmerzen hatten die Ärzte den Verdacht das ich etwas mit dem Blinddarm habe. Pustekuchen! Es stellte sich dann heraus das ich eine Zyste habe, sorry hatte Sie wurde nicht operativ etfernt, dafür war es zu spät, da sie nämlich geplatzt ist. Das waren Schmerzen. Ja und da war dann nix mehr zum entfernen. Gruß Lio Mitglied seit 20. 2004 10. 258 Beiträge (ø1, 61/Tag) mir wurde vor einigen Jahren eine Eierstockzyste mittels mikroinvasiver Chirurgie (Dreipunkt-OP) entfernt. Am Aufnahmetag bin ich bereits operiert worden, am nächsten Vormittag, also nach 24 Stunden entlassen. War, soweit ich mich erinnern kann, eine Woche krankgeschrieben. Die Schmerzen waren recht gering und ich war im Nu wieder fit. Kann diese Art der Op, soweit im jeweiligen Fall möglich, wirklich nur jedem empfehlen. Kopf nur halb so schlimm! Ich wünsche Dir viel Erfolg und schnellstmögliche Heilung.
Frag mich gerade was ich noch alles tragen soll??? Arthritismässig geht es mir nicht gut, habe gerade einen Schub hinter mir; kann kaum noch laufen, dann die Sch.... Diagnose und dann musste ich am Freitag noch meinen 4 jährigen Kater einschläfern lassen. Bin ein positiv denkender Mensch nur momentan reichts mir!!! Würde mich sehr über Infos freuen. LG Maine Coonchen Hallo Maine Coonchen. ich schreibe Dir eine PN 6. April 2009 264 94 Hallo Coonchen, tut mir leid, dass es dich so heftig erwischt hat. Ich weiß eigentlich auch nur, dass es die Zyste im Spinalkanal gibt, häufiger als man so denkt. Natürlich drücke ich dir die Daumen, dass es minimalinvasiv funktioniert. Viele Grüße von der KnieFee Hallo Kniefee, Danke für deine Lieben Worte!!!! Die helfen mir, da ich momentan denke, was kommt als nächstes... letztes Jahr neues Knie, was immer noch spinnt, Rheumaschub..... Zyste,.. Kater. Mir reicht es. Liebe Grüße Coonchen Mni 30. April 2003 2. 211 82 Oh, ich hatte vor genau einem Jahr auch eine Spinalkanal-Zyste und so Diagnosen wie Du- und war ebenso geschockt- aber nun kommt die gute Nachricht: Habe mich dagegen entscheiden, etwas machen zu lassen (d. h. keine OP) und jetzt, nach einem Jahr Kontroll-MRT und oh Wunder- die Spinalkanalzyste ist weg.
Jeder verantwortungsvolle Wirbelsäulenchirurg wird sich an diese Leitlinien halten, denn im Zweifelsfall muß er sich rechtfertigen, warum er operiert hat. Diese Leitlinien favorisieren klar konservative Therapiemaßnahmen mit denen ca. 80% der Patienten mit akuten Bandscheibenvorfällen geheilt werden können. Prinzipiell muß man sagen, dass durch die konservative Therapie nicht wirklich aktiv der Bandscheibenvorfall geheilt wird, sondern die Therapie zielt darauf, die mit dem natürlichen Heilungsprozess verbundenen Unannehmlichkeiten zu beseitigen und dem Körper Zeit zur Selbstheilung zu geben. Denn der Körper verfügt über ein Reparatursystem, nämlich das Immunsystem, das Wunden zur Heilung bringt. Eine solche Wunde stellt auch der Bandscheibenvorfall da. Die Wundheilung ist allerdings mit einer lokalen Entzündung verbunden. Diese führt zu Schmerzen und reflektorisch zu Muskelverspannungen. Der lokale Druck des Bandscheibenvorfalls und das begleitende Nervenödem können dann neurologische Ausfälle verursachen.