Diesellokomotiven Der Deutschen Reichsbahn

August 15, 2022

DR E 18 01 E 16 1, 0, H0, N ehem. Bayerische ES 1 E 17 H0, TT, N, Z E 18 1, H0, TT, N E 19 1, H0, N E 21 E 22 - ehem. BBÖ-Reihe 1670 /1570 E 30 ehem. Preußische EP 202 bis 208 E 32 ehem. Bayerische EP 2 E 33 ÷ ehem. BBÖ-Reihe 1029 E 36 H0, N, Z ehem. Bayerische EP 3 E 42 ehem. Preußische EP 213 bis 219 E 44 E 44. 5 E 244 1, H0, TT, N, Z E 45 ehem. BBÖ-Reihe 1170. 2 E 49 ehem. Preußische EP 209/210 und 211/212 E 50 ehem. Preußische EP 235 bis 252 E 52 H0, N ehem. Bayerische EP 5 E 60 E 61 ehem. Badische A2 E 62 ehem. Bayerische EP 1 E 63 E 69 H0, TT, Z ehem. LAG 1 – 5 E 70 H0, TT E 71 ehem. Preußische EG 511 bis 537 E 72 ehem. BBÖ-Reihe 1005 E 73 ehem. Bayerische EG 1 E 75 1, H0, N, Z E 77 E 79 E 80 E 88 ehem. BBÖ-Reihe 1080 E 89 ehem. BBÖ-Reihe 1100 E 90 ehem. Preußische EG 551/552–569/570 E 91 1, 0, H0, TT E 92 ehem. Preußische EG 571 ab–579 ab E 93 E 94 E 95 Weblinks Liste der Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn in der deutschsprachigen wikipedia

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�Forderungskatalog�. Im wesentlichen erbrachten diese Vorserienfahrzeuge folgende Erkenntnisse f�r den Bau von Kleinloks: - Abmessungen: Achsstand 2500 mm - Rad-Durchmesser: 850 mm - Fu�bodenh�he: �ber SO 375 mm - F�hrerhaus: vollst�ndige Uberdachung - Niedrige Fu�bodenh�he (damit kam nur die Lage hinter dem zweiten Radsatz in Frage), Durchgangsm�glichkeit (um es dem Fahrzeugf�hrer zu erm�glichen, auch w�hrend der Fahrt vom linken auf den rechten Bedienungsstand �berzuwechseln). - Motor: Vier- und Zweitakt-Dieselmotoren bzw Viertakt-Vergasermotoren, deren Leistung etwa 50 oder 60 PS betragen sollte. - Antrieb: wahlweise Kette(n) oder Stangen. - Kupplung: automatische Zughakenkupplung (Diese Kupplung steigt beim Kuppeln automatisch auf der Stirnseite des Zughakens auf und f�llt dann in das Zughakenmaul des anzukuppelnden Wagens ein. Das Entkuppeln geschieht unter Zwischenschaltung eines �bertragungsgest�nges durch einen Fu�hebel. Linkaufruf - Bild anklicken Entsprechend diesem "Forderungskatalog" wurden im Jahre 1931 die Firmen Schwartzkopff, Deutz, Orenstein & Koppel und Jung mit der Entwicklung der Einheitskleinlok beauftragt.

550 mm und einem weiter nach vorne gezogenen Motorgeh�use an. Der Antrieb erfolgte mit Kette. Durch die ge�nderte Motorgeh�useplazierung wurde eine bessere Gewichtsverteilung erzielt. Gegen�ber der leistungsf�higen Kleinloks war die Entwicklung der Kleinloks mit geringen Leistung unauff�llig. Die Firmen Jung, Gmeinder, O & K und Windhoff lieferten im Jahre 1931 mehrere Kleinloks dieser Leistungsgruppe an die Deutsche Reichsbahn ab. Alle diese Kleinloks wurden �ber Kette angetrieben. Die Windhoff-Lok und die Gmeinder-Lok �ber zwei Ketten auf beiden Achsen. Die wesentlichsten Daten dieser ersten Kleinloklieferung mit geringer Leistung: Hersteller Achsstand (mm) Rad-� (mm) Dienstmasse Motorart PS bei u/rnin Jung 2000 700 6, 2 Zweitakt- Diesel 20/ 650 Gmeinder 2500 850 8, 8 Viertakt-Diesel 30/1 000 O&K 2500 750 7, 5 Vierzylinder-Vergasermotor 20/1 200 Windhoff? 7 7, 5 vierzylinder-Vergasermotor 25/1 400 Die Vorserien-Kleinloks der Leistungsgruppe I (K� 0017-0104) blieben nicht sehr lange bei der Deutschen Reichsbahn.

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Deutsche Dieselloks - Dampflok-Bilder.jimdo.com

Die V 300 der Deutschen Reichsbahn Die Diesellokomotiven der Baureihe 130, BR 131, BR 132 und BR 142 wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Lokomotiven unter dem Namen Ludmilla geläufiger (diese Bezeichnung entstand im Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf-Süd), ebenfalls anzutreffen sind auch Namen wie "Heulender Steppenwolf", "Staubsauger", "Iwan" oder einfach "Russe". Teilweise wird die Baureihe 130 fälschlicherweise auch "Taigatrommel" genannt, womit aber die Baureihe V 200 (BR 120) gemeint ist. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Fahrzeuge im Einsatz. EINGANG

Die Deutschen Reichsbahn Dieselloks

Durch die meisten deutschen Lokomotivhersteller wurde eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, die eine Typengruppe entsprechender Diesellokomotiven entwickelte. Es wurden vier Leistungsgruppen 200, 240, 360 und 550 PS (145, 175, 265 und 405 kW) vorgesehen. Durch eine weitgehende Standardisierung versuchte man den Reparaturaufwand und die Ersatzteilvorhaltung zu vereinfachen. Die ersten Fahrzeuge der Vorausserie besaßen alle zwei angetriebene Achsen (Achsfolge B). Als Antrieb dienten Dieselmotoren von Deutz und den Motorenwerken Mannheim sowie Wandlergetriebe von Voith. Da die 360-PS-Variante eine zu hohe Achslast erreichte, wurde die Lokomotive später zur Achsfolge C (drei Achsen angetrieben) umgebaut. Nach verschiedenen Vorauslokomotiven mit unterschiedlichen Achslasten und Motorisierungen legte man sich auf drei Standardtypen fest. Für die Bezeichnung zog man die Leistung, die Achsfolge sowie die Radsatzfahrmasse heran. WR 200 B 14 WR 360 C 14 WR 550 D 14 Von der WR 550 D 14 wurden nur drei Baumusterexemplare ausgeliefert; zu einem Serienbau ist es nicht mehr gekommen.