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Mehr dazu kann man im Buch Hitlers jüdische Soldaten ( Hitler's Jewish Soldiers) des amerikanischen Autors Bryan Mark Rigg nachlesen. Und 1978 verhalf David Bowie der Firma Mampe vorübergehend zu Ruhm: Im Film Schöner Gigolo, armer Gigolo hatte er einen kurzen Auftritt als Mampe-Flasche. So sieht übrigens der vollständige Aufkleber aus: This entry was posted on Montag, August 6th, 2012 at 00:55 and is filed under Spaziergang im Kiez, Werbung. You can follow any responses to this entry through the RSS 2. 0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
Liebe Freundinnen und Freunde einer gepflegten Mampe! Es gibt zurzeit keine Ausstellung und ein Besuch ist daher nicht möglich. Die Mampe-Forschung geht natürlich weiter! Zurzeit arbeiten wir an einem Buchprojekt um die vielen Geschichten rund um Mampe festzuhalten, die uns zugetragen wurden. Wir halten Euch und Sie auf dem Laufenden, falls es neue Räumlichkeiten für das Mampemuseum gibt. Euer Mampemuseum ++++++++++++++++++++++++++++++++++ Geschichte zum Anfassen und Probieren: Das Mampemuseum in Berlin Neukölln zeigt die Bedeutung einer Likörhersteller-Dynastie im historischen Wandel im Kontext der Berliner Geschichte. Die Exponate der Privatsammlung sind in Regalen ausgestellt, z. B. seltene Spezialitäten aus dem Mampe-Sortiment oder eine Fotoausstellung mit beeindruckenden Fotos anlässlich der Wiedereröffnung des Carl Mampe Werkes 1952/54 in der Grenzallee in Berlin Neukölln. Herzstück des Museums ist ein Einblick in die Berliner Mampestube am Kurfürstendamm, wo schon der berühmte Schriftsteller Joseph Roth bei dem einen oder anderen Gläschen Mampe seinen berühmten Roman "Radetzkymarsch" schrieb.
Was ist denn das, habe ich mich gefragt, als ich das Schild neulich in dieser wohl unfreiwillig verkürzten Version im Fenster einer Kneipe sah. "Halb und halb" kannte ich nur von Kartoffelklößen, und mit "Mampe" assoziierte ich (zugegeben: nicht sehr originell) Pampe, Wampe und Schlampe – nicht gerade sehr appetitlich Bei Wikipedia und im Berliner Mampemuseum erfährt man, dass der Arzt Carl Mampe 1831 im pommerschen Stargard aus Schnaps und Kräutern "Bittere Tropfen" zusammenbraute, die er als Mittel gegen Cholera in Apotheken verkaufen ließ. 1894 entwickelte sein Stiefneffe Carl Mampe jun. den berühmten Mampe Halb und Halb, einen Likör aus Bitterorangen. Seit 1951 ist ein Elefant das Logo des Magenbitters der Berliner Carl Mampe AG, we shalb zwei Elefanten im Berliner Zoo auf die Namen Carl und Mampe getauft wurden. Man liest auch Interessanteres. So nannten sich Männer jüdischer Abstammung, die während des Zweiten Weltkriegs in der Wehrmacht dienten, nach dem bittersüßen Kräuterlikör.